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Sie benötigen Hilfe, Beratung oder einfach nur eine Information? Gerne helfen wir Ihnen weiter.
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Im
April findet wieder ein Kurs für Selbstbehauptung und Selbstverteidigung
für Eltern mit ihren Kindern unter Leitung von Iris Danisch und Karin Feldhaus statt. Interessierte können sich anmelden
per Mail unter altena-luedenscheid@kefb.info oder telefonisch unter
02351/ 905290. Weitere Infos finden Sie auf dem Flyer.
Das Jahr der Energiekrise 2022 hat vor allem Menschen mit geringem
Einkommen besonders kalt erwischt. Im südlichen Märkischen Kreis wurden deshalb - trotz
Corona-Schutz-Beschränkungen - circa 100 Haushalte vom Stromspar-Team der Caritas
Altena-Lüdenscheid e.V. beraten, um ihren Verbrauch und damit die Kosten für
Strom, Heizenergie und Warmwasser schnellstmöglich zu senken. „Und die
Nachfrage steigt von Tag zu Tag.“ weiß Einrichtungsleitung Daniel Intile zu
berichten.
Allein mit den im Stromspar-Check eingebauten Soforthilfen sparen alle 2022
beratenen Haushalte im südlichen Märkischen Kreis insgesamt 30.000 Kilowattstunden Energie pro Jahr ein – gerade
in Zeiten hoher Preise eine wichtige Entlastung. Damit reduziert sich der CO2-Ausstoß
um mehr als 14 Tonnen.
Der kostenlose Stromspar-Check richtet sich an Haushalte, die
beispielsweise Bürgergeld, Wohngeld, Kinderzuschlag, Grundsicherung im Alter oder
andere Sozialleistungen beziehen. Auch Menschen, deren Einkommen unterhalb der
Pfändungsfreigrenze liegt, können den Stromspar-Check in Anspruch nehmen.
Bei ihren
Beratungen auf Augenhöhe finden geschulte Stromsparhelfer*innen in den
Wohnungen lohnende Einsparmöglichkeiten an Strom, Wärme und Wasser.
Wer einen Stromspar-Check macht, kann die eigenen Energiekosten pro Jahr
im Schnitt um rund 125 Euro senken. Tauscht der Haushalt zudem noch sein altes Kühlgerät gegen
ein hocheffizientes aus, erhält er dafür nochmal einen Zuschuss von 100 Euro und spart
jährlich weitere 200 Euro Stromkosten.
„Menschen, die nicht mehr sparen können, können durch die stark steigenden
Kosten in ihrer Existenz bedroht sein“, befürchtet Daniel Intile. Als schnelle
Hilfe empfiehlt er: “Mit dem Stromspar-Check beugen wir effektiv
Energieschulden und Armut vor und schützen darüber hinaus das Klima.“
Mehr zum Projekt finden Sie hier, oder direkt einen
Termin vereinbaren unter der 02351/95015.
Die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenheims Haus Elisabeth in Lüdenscheid und des Altenzentrums St. Josef in Plettenberg, feierten auch in diesem Jahr wieder ausgelassen Weiberfastnacht. Gemeinsam mit den Mitarbeitenden aus der Pflege und den Sozialen Diensten wurde getanzt, gesungen und gelacht. Auch die Polonaise durch die Flure durfte nicht fehlen. Nach den letzten Jahren, in denen aufgrund der Coronapandemie viele Dinge nur eingeschränkt möglich waren, freut es unsere Mitarbeitenden ganz besonders, dass sie wieder in so viele strahlende Gesichter der uns anvertrauten Menschen blicken können.
Mit großer Freude nahm Caritasdirektor Stefan Hesse einen Scheck in Höhe von 500 Euro entgegen. Im Rahmen des überkonfessionellen Gebetsabends, der während der Allianzgebetswoche im Januar in der Kreuzkirche stattfand, war eine Kollekte in Höhe von 500 Euro zusammen gekommen, die dem Caritas-Projekt "Wärme und Licht" zugute kommt. Irmtraut Huneke und Volker Hagedorn, Vorsitzende und Schriftführer der Evangelischen Allianz Lüdenscheid, überreichten den Scheck. Wir bedanken uns ganz herzlich für diese großzügige Spende, mit der Haushalte unterstützt werden können, die das Geld für die von ihnen benötigte Energie nicht mehr aufbringen können.
Ein starkes Erdbeben erschütterte in der Nacht zum 6. Februar Gebiete in
dem Südosten der Türkei und dem Norden Syriens. Die Suche nach Toten
und Verletzten läuft weiterhin auf Hochtouren.
Die Caritas ist mit sechs lokalen Partnerorganisationen vor Ort.
Hunderte Helfer*innen sind im Einsatz. Mit Ihrer Spende
an Caritas International können Sie die Nothilfe der geschulten Teams in der Türkei als auch in Syrien unterstützen.
Sie stellen sichere und warme Räume bereit, in denen obdachlos gewordene
Menschen Schutz finden, verteilen Lebensmittel, Trinkwasser, warme
Kleidung und Decken. Allein in der Nacht von Montag auf Dienstag
versorgte die Caritas in der Türkei 400 Haushalte mit Nothilfegütern.
Hier finden Sie weitere Infos zur Hilfe vor Ort und dem Spendenkonto.
Am 07.02.2023 fand in unserem Haus der Caritas in Altena eine kleine Verabschiedung für unsere langjährige Mitarbeiterin Susanne Woestmann statt. Susanne Woestmann verabschiedete sich nach mehr als 35 Jahren loyaler Caritasarbeit in den wohlverdienten Ruhestand. Ihre Arbeit in unserer Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche, in der Kurberatung und in der Allgemeinen Sozialberatung wurde sehr geschätzt. Vielen Dank an Susanne Woestmann für ihr Herzblut, ihren Einsatz und das große Engagement. Für den neuen Lebensabschnitt wünschen wir ihr nur das Beste.
Mit dem Online-Rechner der Caritas können Menschen selbst ermitteln, ob ihnen Leistungen zustehen
Können Menschen nicht für ihren eigenen Lebensunterhalt sorgen, springt in Deutschland der Staat ein. Unter gewissen Voraussetzungen erhalten Menschen bei Arbeitslosigkeit seit dem 1. Januar 2023 Bürgergeld, ehemals Hartz IV. Ob ein Anspruch besteht, ermittelt ein Online-Rechner der Caritas – ganz einfach, anonym und werbefrei! Grundlage für die Berechnung sind die Regelsätze des Bürgergeldes – einer alleinstehenden Person stehen jetzt 502 Euro zu. Die Höhe des Bürgergelds für eine Familie ist abhängig von den Kosten für Kalt- und Warmmiete, dem Alter und der Anzahl der Kinder sowie vom Einkommen der Partnerin oder des Partners. Zudem werden die jeweiligen Lebensumstände und dadurch entstehende Mehrbedarfe berücksichtig, zum Beispiel bei Alleinerziehenden, Schwangeren, Menschen mit Behinderung oder bei Krankheit. In Deutschland leben knapp fünf Millionen Menschen von Bürgergeld, in Nordrhein-Westfalen 1,5 Millionen.
„Viele Rechner, die das Internet bisher bereithält, sind kompliziert, verlangen die Eingabe von sensiblen Daten oder sind voller Werbung“, sagt Michaela Hofmann, Referentin für Armutsfragen im Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln. „Wir haben ein seriöses Angebot geschaffen, das betroffenen Menschen eine verlässliche Orientierung gibt.“
Rund um den Online-Rechner finden sich auf der Website viele Fragen und Antworten zum Thema Bürgergeld. Zudem werden wohnortnahe Beratungsstellen der Caritas und ihrer Fachverbände aufgelistet.
Den Bürgergeld-Rechner der Caritas finden Sie unter: www.caritasnet.de/buergergeldrechner.
Der Caritasverband Altena-Lüdenscheid e.V. bedankt sich ganz herzlich bei den vielen Unterstützerinnen und Unterstützern der Dezembersuppen-Aktion im Rosengarten in Lüdenscheid. Die Initiative ergriff der Verein Sauerländer Jungs e.V und trommelte drei weitere Vereine aus Lüdenscheid zusammen. Gemeinsam stellten die Vereine Wir für Lüdenscheid e.V., Willi & Söhne e.V., Lüdenscheid Lightnings und die Sauerländer Jungs gemeinsam mit dem Caritasverband Altena-Lüdenscheid e.V. die Aktion der Dezembersuppe auf die Beine. An vier Samstagen im Dezember konnten sich somit von Armut betroffene Menschen kostenlose warme Speisen und Getränke sowie warme Kleidung und Tierfutter im Rosengarten abholen. Unsere Ehrenamtlichen von Alles. Und Suppe. boten zudem jeden Samstag warme Crêpes an. Darüber hinaus sammelten die Vereine fleißig Geldspenden für Wärme und Licht. An Heiligabend, dem letzten Aktionstag, konnte somit ein Scheck in Höhe von 10.000€ an die Caritas überreicht werden. Von den Spenden werden Menschen, die in Energiearmut leben, unterstützt. Weitere Infos zu Wärme und Licht erhalten Sie hier. Den Bericht der Lüdenscheider Nachrichten mit einer Fotostrecke finden Sie hier .
Wir sind überwältigt von der großen Hilfsbereitschaft, dem großartigen ehrenamtlichen Engagement und der tollen Zusammenarbeit mit allen Beteiligten.
In diesem Jahr hat der Caritasverband für das Kreisdekanat Altena-Lüdenscheid im Rahmen der Aktion „Freude schenken“ wieder 350 liebevoll verpackte Weihnachtspäckchen an Menschen in Not verteilen können. „Wir wollen den Beschenkten das Gefühl geben, dass jemand an sie gedacht hat. Außerdem geht es darum, Menschen für die Not anderer zu sensibilisieren“, sagt Caritasdirektor Stefan Hesse. Neben Privatpersonen, Unternehmen, der Pluspunkt Apotheke in Lüdenscheid und den katholischen Pfarreien im Kreisdekanat, haben sich außerdem insgesamt zehn Kindergärten und Schulen an der Aktion beteiligt. Die Stadtwerke Lüdenscheid unterstützten die Aktion ebenfalls mit 40 Gutscheinen für das Familienbad Nattenberg. In der katholischen Kindertagesstätte St. Elisabeth in Nachrodt beispielsweise wurden im Rahmen der jährlichen Martinsaktion, die unter dem Motto „Teilen“ steht, neue und neuwertige Spielsachen und Kleidung gesammelt. Die Kinder geben von ihren Sachen etwas ab, um es mit anderen zu teilen. Die Geschenke legen sie im Martins-Gottesdienst symbolisch neben den geteilten Mantel des Heiligen Martin.
In den Tagen vor Weihnachten konnten somit über die Beratungsstellen und Einrichtungen der Caritas die Pakete und Gutscheine verteilt werden. „Es ist toll in diese strahlenden Augen der Familien zu sehen, wenn sie die liebevoll verpackten Pakete entgegennehmen“, freut sich Birgit Krawietz, Leitung der Schwangerenberatungsstelle, die die Beschenkten wieder coronabedingt am weihnachtlich geschmückten Fenster begrüßte.
Mit großer Freude nahm Caritasdirektor Stefan Hesse die großzügige Spende über 1000€ der Lipps Energie GmbH entgegen. „Für uns war schnell klar, dass wir auch in diesem Jahr wieder die Menschen in unserer Region unterstützen möchten. Ganz besonders liegen uns dabei die Menschen am Herzen, die in Armut leben und viel zu häufig vergessen werden“, so Geschäftsführerin Indra Bialek, die gemeinsam mit dem Fachberater Außendienst Stefan Alves den Scheck überreichte. Die Spende des 150-jährigen Traditionsunternehmens kommt zur Hälfte der Obdachlosenarbeit der Caritas in Lüdenscheid sowie dem Projekt Wärme und Licht zugute, bei dem Menschen unterstützt werden, die in Energiearmut leben.
Die Freude war groß, als Caritasdirektor Stefan Hesse und Caritas-Mitarbeiterin Mara Tomaszik einen Scheck über 750€ von Oliver Schemm, Geschäftsführer von P.N. Verpackungen Paul Niklas e.K, überreicht bekamen. „Auch in diesem Jahr verzichten wir auf Weihnachtsgeschenke für unsere Kunden. Viel mehr möchten wir dieses Geld für die Menschen in der Region spenden, die es in der kalten Jahreszeit besonders schwer haben“, so Schemm. Die Spenden fließen zu 100% in die Obdachlosenhilfe des Caritasverbandes Altena-Lüdenscheid e.V. und ermöglichen beispielsweise warme Mahlzeiten und Getränke für wohnungs- und obdachlose Menschen in Lüdenscheid und Umgebung.
Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Tagesstätte für Menschen mit psychischen Problemen des Caritasverbandes für das Kreisdekanat Altena-Lüdenscheid e.V., wurde ein Tag der offenen Tür veranstaltet. Der Einladung des Teams der Tagesstätte folgten über 70 Gäste. „Schon seit der Gründung der Tagesstätte begleiten wir die uns anvertrauten Menschen unter dem Motto: Der Weg entsteht beim Gehen. Bis heute ist dieser Gedanke fest in uns als Team der Tagesstätte verwurzelt“, so Arne Röhrbein, Einrichtungsleiter der Tagesstätte. Interessierte, Kooperationspartner*innen, Ehemalige und Wegbegleiter*innen konnten sich davon ein persönliches Bild machen und einen bunten Nachmittag erleben. Die Gäste lernten bei leckeren Speisen, die von den Besuchern der Tagesstätte hergestellt wurden, die Räumlichkeiten und die Arbeit der Tagesstätte kennen. Außerdem wurden in der Ergotherapie hergestellte Unikate angeboten.
Die Tagesstäte wurde vor 20 Jahren vom damaligen Caritasdirektor Ulrich Hins und der Leitung Brigitte Hilbrandt in der Wehberger Straße eröffnet. Vor 10 Jahren zog sie dann in die Räumlichkeiten des Martinus-Hauses in die Graf-von-Galen Straße in Lüdenscheid. Bis heute konnten über 200 Besucher durch die Mitarbeitenden der Tagesstätte auf ihren Wegen begleitet werden.
Foto v. links: Klaus Seegmüller (Ergotherapeut), Colette Basquit (Stellv. Leitung), Arne Röhrbein (Einrichtungsleitung)
Die Hochwasserkatastrophe im letzten Jahr hat den Alltag vieler Familien in den überfluteten Stadtgebieten durcheinandergebracht. Unsere Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche hat nun ein Jahr lang ein regelmäßiges Entlastungsangebot für vom Hochwasser betroffene Kinder und Jugendliche veranstaltet. Ihnen wurde im Haus der Caritas in der Werdohler Straße 3 ein Ort geboten, um über ihre Erlebnisse zu sprechen, Fragen zu stellen, sich auszutauschen und wieder eine neue Sicherheit aufzubauen. Aufgrund eines nachlassenden Interesses beschloss die Beratungsstelle das Angebot nun einzustellen. Mit den noch übriggebliebenen Spendengeldern für das Kindercafé fand in den Herbstferien eine kostenlose Abschlussveranstaltung im Apollo-Service-Kino statt. Viele Familien Altenas freuten sich über den neusten Minion-Film, Getränke und Popcorn.
Das Ende des Kindercafés bedeutet nicht das Ende der Beratung für Flutbetroffene. Die Caritas bietet nach wie vor individuelle Unterstützung in allen Hochwasser-Anliegen. Wer Hilfe benötigt kann sich unter 02352 – 91 93 20 (Altena) oder 02351 - 90 50 07 (Lüdenscheid) melden.
25 Teilnehmende nutzten am vergangenen Freitag die Möglichkeit, Lüdenscheid mal aus einer anderen Perspetive kennenzulernen. Im Rahmen der Kampagne "WOHNUNG_LOS!" der BAG Wohnungslosenhilfe e.V.,
bot unsere youngcaritas Märkischer Kreis allen Interessierten eine Tour
durch Lüdenscheid aus der Sicht wohnungsloser Menschen. Begleitet
wurden sie von unserem Szeneninsider Uli, der einen tiefen Einblick
in das Leben Wohnungsloser gab.
Wir sind begeistert über so viel Zuspruch und Interesse! Besonders gefreut haben wir uns über die Zusammenarbeit mit der DROBS Lüdenscheid,
der
Tafel Lüdenscheid, dem Amalie-Sieveking-Haus und "Alles. Und
Suppe.", die uns einen Einblick in ihre ehren- und hauptamtliche Arbeit
gegeben haben. DANKE für die tolle Unterstützung!
👉 Du bist
auch interessiert mit deiner Klasse, deinem Verein oder deiner
Organisation an einer solchen Tour durch Lüdenscheid teilzunehmen? Dann
schreib uns einfach eine Mail an mara.tomaszik@youngcaritas.de für weitere Infos!
Die SPD Bundestagsabgeordnete Nezahat Baradari besuchte in den vergangenen Tagen unsere Beratungsstelle für Menschen mit besonderen sozialen Lebenslagen. Mit der Einrichtungsleitung Daniel Intile, unserem Caritasdirektor Stefan Hesse und dem SPD-Ratsherr Lothar Hellwig tauschte sie sich über das Thema Gesundheit und Wohnungslosigkeit in unserer Region aus. Das Highlight ihres Besuchs war die Einweihung unserer neuen Refill-Station, die wir am Martinus-Haus installiert haben. Dort hat jeder Mensch rund um die Uhr – auch an den Wochenende – den Zugriff auf frisches Trinkwasser.
Wir danken Frau Baradari sehr für ihr Interesse an unserer Arbeit und den verschiedensten Problemlagen der uns anvertrauten Menschen.
Bereits Anfang August machten sich zwei LKW mit 42.000 Litern Trinkwasser auf den Weg in die Ukraine, um die dortige Bevölkerung und ein Krankenhaus zu unterstützen. Ermöglicht wurde dies durch Spendengelder in Höhe von 12.500€, die vom Lüdenscheider Verein Wir für Lüdenscheid e.V. und dem Caritasverband für das Kreisdekanat Altena-Lüdenscheid e.V. für Hilfe in der Ukraine gesammelt wurden.
Mit großer Freude konnte nun ein weiterer Hilfstransport organisiert werden. Dieses Mal unterstützten die Lüdenscheider Akteure eine gemeinsame Kooperation zwischen dem Essener Unternehmer Thomas Schiemann und dem Caritasverband für die Stadt Essen e.V.. Mit Hilfe der fachlichen Expertise und den persönlichen Kontakten in der Ukraine, konnte ein Hilfstransport mit Lebensmitteln im Wert von 12.500€ zu einem Kinderkrankenhaus in Lwiw entsendet werden.
„Die Hilfe kommt genau zum richtigen Zeitpunkt. Das Kinderkrankenhaus ist mittlerweile aufgrund des anhaltenden Angriffskriegs Russlands auf jede Spende und Unterstützung angewiesen, da die Infrastruktur vor Ort massiv angegriffen worden ist“, weiß Thomas Schiemann. Mit Spendenmitteln versorgt werden dort 310 Kinder und 700 Mitarbeitende.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Unternehmen, Vereinen und Privatpersonen aus Lüdenscheid, die diese Hilfstransporte in die Ukraine erst möglich gemacht haben!
Das NRW-Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) stellte in den letzten Wochen kurzfristig Mittel in Höhe von 250.000 Euro bereit, um wohnungs- und obdachlose Menschen in diesen heißen Tagen zu unterstützen. Wir freuen uns sehr, dass auch wir in diesem Rahmen den wohnungs- und obdachlosen Menschen im Kreisdekanat Altena-Lüdenscheid etwas durch die warmen Tage helfen können. So verteilen wir unter anderem neben Getränken und Lebensmitteln auch Sonnenschutzkleidung und Sonnenschutzmittel in unserem Tagesaufenthalt der Beratungsstelle für Wohnungslose in Lüdenscheid und unserem Begegnugscafé "Alles. Und Suppe." im AJZ. Außerdem wird aktuell ein Trinkwasserspender im Außenberechen des Tagesaufenthaltes installiert, sodass sich wohnungs- und obdachlose Menschen zu jeder Zeit frisches Trinkwasser holen können.
Die heißen Tage sind für Menschen, die kein eigenes Zuhause haben, besonders gefährlich. Wir sind daher für die Unterstützung des Ministeriums sehr dankbar.